
Heute möchte ich euch gerne eine dokumentarische Verfilmung ans Herz legen, welche die Frage aufwirft wie das Leben mit weniger besser sein kann. In dem Film Minimalism: A Documentary About the Important Things kommen Menschen zu Wort die das amerikanische Ideal ablehnen, dass Materialismus glücklich macht.
Der Film von Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus, besser bekannt als die Minimalisten, zeigt wie die beiden ihr Leben mit mehr Sinn statt materiellen Dingen bereichert haben. Die Kamera folgt den beiden Autoren dabei auf eine Lesetour durch die Vereinigten Staaten. Zwischendurch erzählt die Doku von Begegnungen mit Familien, Bauunternehmern, Architekten, Künstlern, Journalisten und einem ehemaligen Börsenmakler, die aus ihrem alten, von Konsum bestimmten Leben ausgestiegen sind.
Manchmal ist weniger eben doch mehr.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Schauen!
P.S. Den Film gibt´s übrigen auch auf Netflix zu sehen.